3D-Druck und IP sowie Patente in Asien sind Thema beim EPO

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Diskutieren Sie über die Herausforderungen im IP-Schutz, die sich durch 3D-Druck ergeben; und informieren Sie sich über aktuelle Patent-Entwicklungen etwa in China und Korea. Im April bietet das EPO zwei hochgradige Konferenzen zum Schutz geistigen Eigentums.

Mit gleich zwei Veranstaltungen beleuchtet das Europäische Patentamt (EPA, engl. EPO) im April aktuelle Entwicklungen im IP-Schutz: Bei der Konferenz Shaping Tomorrow dreht sich alles um den 3D-Druck und dessen Einfluss auf den IP-Schutz. Die Tagung East Meets West fokussiert dagegen Entwicklungen zu Patenten und IP-Wissen, insbesondere in Asien.

Die Konferenz Shaping Tomorrow zum Thema 3D-Druck, die am 2. April in Berlin stattfindet, beschäftigt sich mit den Herausforderungen der additiven Fertigung für den Schutz geistigen Eigentums. Themen der eintägigen Veranstaltung sind etwa der Einfluss von 3D-Druck auf Urheberrecht, Patente und Designrechte. Diskutieren Sie mit politischen Entscheidungsträgern, Unternehmern und Investoren, inwiefern das aktuelle IP-System für diese neuen Herausforderungen gewappnet ist. Die Konferenz ist eine gemeinsame Veranstaltung des EPO und des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO); sie richtet sich an KMUs, Forscher, IP-Fachleute sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft.

Das zweitätige Expertenforum East Meets West beleuchtet neueste IP-Entwicklungen in Asien und weiteren Regionen, am 23. und 24. April in Wien. Die Konferenz legt dabei einem Fokus auf etwa Japan, China, Korea und Brasilien. Es erwarten Sie beispielsweise Erfahrungsberichte von Experten, wie mit der wachsenden Menge von Patentdaten in Asien umgegangen werden kann. Vorgestellt werden zudem aktuelle und bevorstehende Gesetzesänderungen, Möglichkeiten der IP-Recherche und die Potenziale künstlicher Intelligenz.

Für beide Veranstaltungen können Sie sich über die Webseite des EPO registrieren.

Quelle: EPO

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