Am 19. und 20. September findet in der belgischen Hafenstadt Antwerpen Europols Intellectual Property Crime Conference statt. Nutzen Sie die Gelegenheit, um mit internationalen Experten aus der Strafverfolgung, der Wirtschaft und der Wissenschaft über aktuelle Entwicklungen der IP-Kriminalität zu diskutieren.
An zwei Tagen erhalten Sie in interessanten Fachvorträge umfassende Einblicke in die verschiedenen Aspekte der IP-Kriminalität. Beispielsweise stellen Behördenvertreter aus Belgien, China, Dänemark und Spanien Strafverfolgungsmaßnahmen in ihren Ländern vor und geben Einblicke in die Arbeit von Polizei- und Zollfahndern.
Vertreter internationaler Organisationen wie Europol, OLAF (Europäisches Amt für Betrugsbekämpfung) und EUIPO (Amt der Europäischen Union für Geistiges Eigentum) informieren über internationale Strategien und Kooperationen im Kampf gegen IP-Kriminalität, und der chinesische Konzern Alibaba präsentiert Maßnahmen zum Schutz von geistigem Eigentum im Onlinehandel. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, neue Initiativen im Bereich Technik, Gesetzgebung und Strafverfolgung zu erarbeiten.
Die englischsprachige Konferenz richtet sich neben Vertretern der Strafverfolgungsbehörden auch explizit an Interessierte aus der Wirtschaft. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten sie auf der Event-Webseite.
