Kfz-Zulieferer MAHLE setzt auf tesa-Sicherheitstechnologien

© tesa scribos / MAHLE Aftermarket
Im Kampf gegen Piraterie in der Automobilbranche setzt der Stuttgarter Automobilzulieferer MAHLE jetzt auf Sicherheitstechnologien von tesa scribos. Mit neuen, komplexen Sicherheits- und Versiegelungsetiketten sollen die Kfz-Produkte des Unternehmens fälschungssicherer gemacht werden.

Um gegen potenziell gefährliche Fälschungen seiner Produkte vorzugehen, rüstet Automobilzulieferer MAHLE Aftermarket jetzt seine Sicherheitsetiketten auf. Dabei kommt die Sicherheitstechnologie VeoMark von tesa scribos zum Einsatz, die eine schnelle Echtheitsüberprüfung mit bloßem Auge erlaubt.

So handelt es sich bei tesa VeoMark um eine stückindividuelle Kennzeichnung von Sicherheitsetiketten, die neben dem hoch aufgelösten, kundenindividuellen Design zusätzlich offene und verdeckte Sicherheitsmerkmale auf bis zu vier Ebenen beinhaltet. Diese sollen weder drucktechnisch noch holografisch nachgeahmt werden können und sind untrennbar mit dem Sicherheitsetikett des Kunden verbunden. Dadurch soll eine eindeutige Originalitätsprüfung ermöglicht werden.

Darüber hinaus schützt MAHLE seine Produkte ab sofort auch mit speziellen Versieglungsetiketten von tesa. Diese werden an der Produktverpackung angebracht und erzeugen einen unwiderruflichen Öffnungsnachweis, so dass Lieferungen vor Manipulation geschützt werden.

Im Kampf gegen illegale Produktfälschungen setzt MAHLE neben dem Einsatz komplexer Sicherheitsetiketten allerdings auch auf Kommunikation: Auf der firmeneigenen Webseite finden Nutzer unter anderem wichtige Informationen rund um die Anti-Piraterie-Maßnahmen des Unternehmens sowie anschauliche Beispiele von Produktfälschungen, die Kunden für die Thematik sensibilisieren sollen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verifizierung des Sicherheitsetiketts sowie die Möglichkeit zur Echtheitsprüfung im Netz runden das Informationsangebot des Kfz-Zulieferers ab.

Quelle: tesa scribos, MAHLE Aftermarket

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