Platz 5 belegt das Logo von CISCO, einem US‑Telekommunikationsunternehmen. Um die Bedeutung der neun vertikalen Striche zu verstehen, muss man in die Historie des Unternehmens schauen: CISCO wurde in einer amerikanischen Großstadt gegründet, die mit ‚San Fran…..‘ beginnt. Um die eigene Geschichte und Herkunft zu bestärken, wurde die stilisierte Golden Gate Bridge zum offiziellen Logo.
Bei unserem Platz 4 muss man im wahrsten Sinne des Wortes auch mal die negative Seite sehen – denn beim FedEx-Logo versteckt sich doch tatsächlich ein Pfeil im freien Raum zwischen dem „E“ und dem „x“. Dieser steht für Geschwindigkeit und Präzision, wichtige Attribute für ein Logistik-Unternehmen.
Auf Platz 3 landet das Logo von Toblerone. Über dem Schriftzug ist das stilisierte Matterhorn klar zu erkennen. Doch erst bei genauerem Hinsehen kann man den weißen Bären entdeckt, der strukturell mit dem Berg verschmilzt. Warum ein Bär? Nun, der Hauptsitz der Marke ist die Stadt Bern – deren Wappentier ein Bär ist. Außerdem, so heißt es, stehe der Bär als ausgemachter Honig-Fan für den Honiggeschmack der bekannten Süßigkeit.
Das minimalistische Logo von VAIO hat es auf den 2. Platz geschafft. Denn so klar und schlicht es auf den ersten Blick daherkommt, so viel steckt doch dahinter: Das „V“ sowie das „A“ bilden eine Art Sinuskurve und symbolisieren ein analoges Signal; die anderen beiden Buchstaben „I“ und „O“ ein digitales Signal. Gemeinsam stehen die Zeichen demnach für die Verschmelzung analoger und digitaler Signale.
Platz 1 geht nach Japan, genauer zum Autobauer TOYOTA. Wir müssen gestehen, ohne Erklärung wären wir wohl nie hinter das Geheimnis gekommen – daher unser Platz 1 für das ‚beste Versteck‘. Nur wenn das Logo an bestimmten Stellen eingefärbt wird, wird sichtbar, dass es sich dabei um eine Verschmelzung der sechs stilisierten Buchstaben des Unternehmensnamens handelt.
