Neue Trends zum Schutz vor Wirtschaftsspionage

Ein aktuelles White Paper analysiert neue Wege, wie Sie Know-how umfassend und präventiv schützen können.

Jährlich entsteht allein in Deutschland durch Know-how-Verlust und Spionage ein Schaden von geschätzten 50 Milliarden Euro, so aktuelle Zahlen des Bundesverfassungsschutzes. In Zeiten von NSA-Skandal und Merkel-Handy setzen viele Betriebe bereits auf neue Sicherheitsmaßnahmen im IT-Bereich. Für einen wirklich wirksamen Schutz müssen allerdings auch die Mitarbeiter eingebunden werden – keine IT ist sicherer als die Menschen, die sie bedienen und die täglich, online wie offline, mit den Informationen umgehen.

Neue Wege binden daher die Unternehmenskommunikation gezielt in den Know-how-Schutz ein, um Mitarbeiter und Geschäftspartner zu sensibilisieren und zu Mitstreitern für mehr Sicherheit zu machen. Ziel ist es, Know-how umfassend und präventiv schützen – und eine vertrauensvolle, selbstbewusste und wehrhafte Sicherheitskultur zu schaffen.

Konkrete, praxisnahe Ansätze dafür fasst jetzt unser White Paper „Neue Trends im Know-how-Schutz – so schafft Unternehmenskommunikation zukunftsfähige Sicherheitskulturen“ zusammen. Informieren Sie sich, wie Sie Ihren Schutz gegen Datendiebstahl und Informationslecks, gegen Industriespionage und Wirtschaftsspionage verbessern können. Das White Paper können Sie kostenlos herunterladen.

Quelle: Karg und Petersen

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