Philips setzt auf Kommunikation im Kampf gegen Piraterie

Mit einer groß angelegten Anti-Piraterie-Kampagne geht Philips in Afrika jetzt gegen Fälschungen seiner Produkte vor. Ziel ist es, Kunden systematisch über die Fälschungs-Problematik zu informieren und die illegalen Produkte so schrittweise zu verdrängen.

Philips setzt in Afrika jetzt auf gezielte Anti-Piraterie-Kommunikation und informiert seine Kunden ausführlich über die Risiken von Fälschungen sowie Tipps zum sicheren Einkauf. Mit der groß angelegten, mehrjährigen Kampagne möchte der Hersteller von Leuchtmitteln und Lifestyle-Produkten systematisch gegen illegale Nachahmungen seiner Produkte vorgehen und den Kauf von Originalen unterstützen.

Auf einer eigens eingerichteten Anti-Piraterie-Webseite des Unternehmens finden sich zahlreiche Informationen, die genau erklären, worauf es beim Kauf ankommt. Mit hilfreichen Bildern und eingängigen Informationsgrafiken stellt Philips zudem seine Sicherheitsetiketten und -hologramme vor und erläutert, wie sich Nutzer vor potenziell minderwertigen und gefährlichen Nachahmungen schützen.

Für ausgewählte Produkte hat das Unternehmen außerdem einen speziellen SMS-Service eingerichtet, mit dem Kunden angebliche Philips-Produkte per Mobiltelefon auf ihre Authentizität überprüfen können. Was dazu nötig ist erklärt das Unternehmen anschaulich in einem Video. Bei Zweifeln können sich Kunden telefonisch oder per E-Mail an Philips wenden und ihren Verdachtsfall melden.

Doch auch schon bevor sie ein Produkt in Händen halten, können Kunden sich vor Fälschungen schützen. So erklärt Chioma Iwuchukwu-Nweke, General Manager bei Philips Ghana und Nigeria: „Es ist wichtig, dass unsere Kunden von autorisierten Händlern kaufen. Nur dann können sie sicher sein, Originalprodukte zu erhalten, die auch den hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards von Philips entsprechen.“

Quellen: Philips, Naij, GhanaWeb

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