Jahresrückblick: Ihre Highlights aus 2022

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Blicken Sie zurück auf die Highlights aus 2022 – beispielswiese mit alarmierenden Zoll-Ergebnissen, aufsehenerregenden Beschlagnahmungen sowie interessanten Hintergrundberichten und Studien.

Während sich das Jahr 2022 langsam dem Ende zuneigt, möchten wir uns bei allen unseren Leserinnen und Lesern ganz herzlich bedanken. Ihr außerordentlich großes Interesse in den letzten Monaten war zugleich Freude und Motivation für uns. Als kurzen Rückblick haben wir aus den zahlreichen Nachrichten und Hintergrundberichten des letzten Jahres einige Highlights ausgewählt – wir wünschen viel Spaß beim Lesen!    

Ihre Favoriten 2022

Diese Nachrichten erregten mit am meisten Ihr Interesse im letzten Jahr:


Millionen illegale Pharma-Produkte sichergestellt

Millionen illegale Pharma-Produkte sichergestellt

Koordiniert von Europol und OLAF beschlagnahmten Behörden zahlreicher Länder gefälschte und illegale Substanzen im Wert von mehr als 60 Millionen Euro. Die Operation Shield II enttarnte zudem illegale Produktionsstätten – auch in Europa.

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Deutscher Zoll: Massiver Anstieg der Beschlagnahmungen 2021

Deutscher Zoll: Massiver Anstieg der Beschlagnahmungen 2021

Der Deutsche Zoll verzeichnet für das Jahr 2021 erneut einen dramatischen Anstieg der beschlagnahmten Fälschungen. Die Zoll-Jahresbilanz zeigt vor allem einen Boom in bestimmten Branchen – und eine Verschiebung wichtiger Transportwege.

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Fälscher produzieren zunehmend in der EU

Fälscher produzieren zunehmend in der EU

Das neue IP-Crime-Assessment von Europol und EUIPO zeigt: Der Markt für Plagiate in der EU boomt und immer mehr Fälscher scheinen innerhalb der EU zu produzieren. Dabei nutzen Banden zunehmend Online-Kanäle und professionalisieren ihr Vorgehen weiter.

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Empfehlungen der Redaktion

Für uns gehören auch diese Beiträge zu den Highlights der letzten Monate:



Studie: Jugendliche kaufen bewusst Fälschungen

Studie: Jugendliche kaufen bewusst Fälschungen 

Mehr als jeder dritte Jugendliche in Europa kauft vorsätzlich Plagiate, so eine aktuelle Studie des EUIPO. Damit hat sich der Anteil der Käufer von Fälschungen zuletzt mehr als verdoppelt. Ein Grund ist die Covid-19-Pandemie – aber wohl auch eine allgemein hohe Akzeptanz.

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Meta: Social Media ist Nährboden für Fälschungshandel

Meta: Social Media ist Nährboden für Fälschungshandel

Facebook, Instagram, WhatsApp – Fälscher handeln Plagiate anscheinend zunehmend über die Social-Media-Plattformen des Meta-Konzerns, so eine aktuelle Studie. Vor allem chinesische Händler seien aktiv und würden dort milliardenschwere Umsätze erzielen.

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Türkei: Massiver Anstieg von Fälschungsexporten

Türkei: Massiver Anstieg von Fälschungsexporten

Der starke Verfall der türkischen Lira begünstigt einen Boom von Fälschungen aus der Türkei. An den EU-Außengrenzen werden mittlerweile oftmals Plagiate aus der Türkei abgefangen, etwa Designerkleidung und Medikamente.

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Und ein Highlight in eigener Sache

Abschließend möchten wir noch auf unsere aktuelle Studie hinweisen – mit umfangreichen Zahlen, Daten und Fakten liefert sie einen detaillierten Überblick zur Piraterie-Situation in Europa.


Studie: Neue Wege zum Schutz vor Produktpiraterie

Studie: Neue Wege zum Schutz vor Produktpiraterie

Um ihr Unternehmen und ihre Marken schlagkräftig vor Plagiaten und Fälschungen zu schützen, setzen viele Firmen erfolgreich auf spezielle Marketingkommunikation sowie auf Track & Trace. Dies zeigt die umfassende Markenschutz-Studie 2022, die jetzt von Arvato Systems und Karg und Petersen veröffentlicht wurde.

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Großes Interesse erregten auch zahlreiche Artikel auf unseren Social Media-Portalen. Diskutieren Sie einfach mit – zum Beispiel direkt auf der LinkedIn-Seite unseres Anti-Piracy Analyst.

Die nächste Ausgabe unseres Newsletters erscheint Anfang 2023. Das gesamte Team des Anti-Piracy Analyst wünscht Ihnen bis dahin schöne Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr 2023. Bleiben Sie gesund!

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