Ein Seminar des PATON Landespatentzentrum Thüringen bietet im Januar Gelegenheit, mehr über die Besonderheiten des chinesischen Rechtssystems zu erfahren und Tipps zu erhalten, wie Sie Schutzrechte Ihres Unternehmens in China rechtlich durchsetzen können.
Einige der meistgelesenen Artikel aus 2015 haben wir jetzt nochmals zusammengestellt – Ihre Favoriten drehen sich um kuriose Fälschungen, erschreckende Studienergebnisse und Piraterie in sozialen Netzwerken. Wir wünschen viel Spaß beim Nachlesen der Highlights aus diesem Jahr.
LKA Baden-Württemberg und Bundesamt für Verfassungsschutz warnen aktuell vor E-Mails, mit denen Betrüger Zugriff auf Firmen-Know-how erlangen wollen. Auch das BSI warnt for Social-Engineering-Kampagnen.
DuPont Protection Technologies, Teil des US-Chemieriesen DuPont, betonte im Rahmen der Düsseldorfer Weltleitmesse A+A weiterhin aggressiv gegen Produkt- und Markenpiraterie vorgehen zu wollen. Dabei setzt das Unternehmen auf mehrere ausgewählte Maßnahmen.
Ein 34-Jähriger Mann wurde kürzlich zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt, weil er jahrelang Betriebsgeheimnisse seines Arbeitgebers verraten und missbraucht hatte. Mit den gestohlenen Informationen hatte er Plagiate herstellen lassen und verkauft.
Im vergangenen Jahr beschlagnahmten die Zollbehörden in der EU in über 95.000 Fällen Nachahmungen und Fälschungen. Besonders auffällig dabei: Bei einem Großteil der Fälle werden die Fälschungen mittlerweile auf dem regulären Postweg versandt.
Im November findet zum vierten Mal ein Expertengespräch mit Richtern deutscher Markengerichte statt. Im Rahmen informativer Vorträge und Diskussionsrunden können Sie mehr über den Schutz geistigen Eigentums und die Rechtsprechung dazu erfahren.
Vor Kurzem startete in Spanien eine Informationskampagne gegen Fälschungen. Im Mittelpunkt stehen die vielfältigen Konsequenzen für Wirtschaft, Verbraucher und Allgemeinwesen. In der englischen Übersetzung der zweisprachigen Initiative lautet das Motto „Do not contribute to counterfeiting“.
In einem aktuellen Fall ist Epson gegen einen britischen Großhändler vorgegangen, der gefälschte Projektorenlampen nach Deutschland verkauft hatte. Ein wichtiger Erfolg, da die gefälschten Lampen ein deutliches Sicherheitsrisiko darstellen können.
Ein Wissenschaftler der Universität von Cambridge möchte mit einem neu entwickelten Material – eine Art flüssiges Kristall – Produkte künftig fälschungssicherer machen. Die entsprechende Technologie soll universell und kostengünstig einsetzbar sein.